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ich hoffe, sie gefällt Euch und Ihr findet ein paar interessante Informationen und Links. Ich möchte versuchen, mit meiner Homepage Euch meine Heimat etwas näher zu bringen und mich nebenbei etwas vorzustellen und Euch meine Interessen etwas näher zu bringen. Vielleicht kann ich ja jemanden mit der Heimat- und Ahnenforschung Infizieren und wir können uns dann Austauschen, denn gemeinsam geht es schneller und macht es mehr Spaß, da man schneller Erfolge sieht. Auf den nachfolgenden Seiten seht Ihr nur einen kleinen Abriss meiner Arbeiten, es würde sonst den Rahmen sprengen. Ich bin natürlich zu jeder Zeit offen für Verbesserungsvorschläge und nützliche Tipps, kann aber auch gut mit Kritik umgehen. Keine Angst, ich beiße nicht.  Mitteilen könnt Ihr es mir über meine eMail - Adresse. Ich würde mich auch freuen, wenn Ihr Euch im Gästebuch "verewigt".                                                                                                   Nun denne, bis die Tage, Euer Jesi.................................................









Die Legende lebt......, endlich ist es wieder so weit, die ehemalige Disko - Hochburg Fürstenau wird wiederbelebt ! Dietmar macht am 30.10.2007 den Auftakt. 20:00 Uhr, Eintritt 4 € und Tom´s Getränkepreise..- wie war das gleich....? Geiz ist Geil, bei Tom bleibt das Geld IN Eurer Geldbörse !! Zahlreiches kommen sichert weitere Veranstaltungen !

Die Stimmung war gigantisch und der Saal sehr gut gefüllt. Eine Fortsetzung soll es zu Ostern geben. Eine weitere gelungene Veranstaltung war auch dieses Jahr der


Natürlich hatte der Weihnachtsmann auch Geschenke für die Kleinsten dabei......!






Wie gewünscht habe ich die Bilder vom Klassentreffen 2007 hier hochgeladen. Es war eine schöne Veranstaltung, leider fehlten viel zu viele....... Ich freue mich schon auf das nächste Treffen in 5 Jahren und werde die Tage bis dahin zählen ;-)


Alt & Jung                                         Jugend

Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an unsere immer vollen Diskos der 80'er im Kultursaal, dem mit dem Ofen in der Mitte und der Bar zum fröhlichen Becher. Nun ja, der Ofen ist trotz aller Proteste weg, einige wenige Kacheln, die in der jetzt dort befindlichen Säule verbaut wurden erinnern noch daran, es gibt nicht mehr monatlich eine Veranstaltung, wir sind alle etwas älter geworden und keiner kann uns, unsere tollen Jugendjahre wiederbringen, aber wenn wieder einmal eine Veranstaltung stattfindet,  tanzt nach wie vor der Bär und keiner merkt mehr, wie schnell die Jahre verstrichen sind, .......................



Heidefestlogo / Login zur Homepage



.....................PS: Dort trifft man sich bestimmt immer wieder, eben wie in alten Zeiten..........!

am Samstag Abend traten 2006 die.............................................

Homepage der Gäste des Heidefestes 2006aus Berlin, aus Berlin  (Sorry das war dann doch die Doktorenvereinigung von Bela und Farin ), aber die Blattschüsse sind eben auch aus Berlin.

mit ihren Hits: "Kreuzberger Nächte", den Frühstücks - Hit: "Noch n' Toast, noch n' Ei" ................... u.v.m. auf. Ich würde sagen: ein voller Erfolg........

Wisst Ihr, wer die Gründungsmitglieder der Band sind ? -- Hier die Auflösung !

2007 trat ein  Roland Kaiser     Double  auf ,  gefolgt  vom  Showgirl - Chantal    und der Samstag - Abend wurde  von GoGo Girls umrahmt.

Glabt mir, Ihr werdet es nicht bereuen unser Fest zu besuchen, jeder der einmal dabei war kommt wieder, deshalb werden es auch jährlich mehr begeisterte Besucher, die die Stimmung anheizen. Schaut vorbei und überzeugt Euch selber davon...... und natürlich sind die Speisen- und Getränkepreise wie immer  in Fürstenau schwer zu unterbieten ! Preiswert und gut ist nach wie vor unsere Devise. Und nächstes Jahr wieder am letzten Juniwochenende !


So nun, hier auf der Karte seht Ihr meine Heimatgemeinde Fürstenau, aber darauf gehe ich auf einer anderen Seite näher ein.

Übersichtskarte von Fürstenau / Sachsen

  Hier könnt Ihr meinen Beitrag über Fürstenau bei Wikipedia sehen.


Ich habe bei Wikipedia.de etwa 80 Artikel als Benutzer:SpaceJ  eingestellt. Im Moment fühlen sich dort manche Admins als Götter, deshalb habe ich zuz Zeit meine Mitarbeit bei diesem Projekt unterbrochen. Vielleicht arbeite ich nach der nächsten Adminwahl wieder bei diesem Projekt mit.


Natürlich ist Fürstenau keine Insel, deshalb möchte ich Euch auch die nähere Umgebung vorstellen. Wer Lust und Laune hat, kann ja auch hier in der Gegend ein paar freie Tage verbringen und die Gegend selbst erkunden. Ich hoffe es nimmt mir keiner übel, wenn ich das eine oder andere vergessen habe, teilt es mir einfach mit, was noch erwähnenswert ist, denn                                                                                              Nobody is perfect.........................., I'm Nobody ??!!............


*   Agrarbetrieb Büttner Thomas

*   Agrarbetrieb Speer

*   Agrarbetrieb Kadner W.

*   Agrarbetrieb Nickel Müglitz

*   Bärensteiner Agrarprodukte Kadner & Partner KG

*   Fürstenauer Fenstertechnik GmbH

*   Metallverarbeitung, Werkzeugbau Ehrlich

*   Potscher Präzisonsdrehteile Müglitz

*   Schlosserei Manfred Kadner, Heizungs- und Sanitärinstallation


 Lachterbaude ehemals eco, jetzt bald wieder geöffnet mit neuen Betreibern

Grenzschänke Müglitz

Pension Wagner B.






Bergbaude Kohlhaukuppe / Homepage

den herrlichen Blick vom Turm und die dort aufgeführte Zauber- und Sagenveranstaltung muss man einfach einmal gesehen haben.


Grenzübergang Fürstenau

Eröffnet am 01.03.1996, eigens dafür wurde gegenüber des alten Zollhauses in Fürstenau ein gebührenpflichtiger Parkplatz mit Wanderhütte und randalierfester Toilette angelegt.  Der neu eingerichtete Grenzüberschreitende Bergbaulehrpfad führt auch über unseren Übergang. Ein interessantes Stück Bergbaugeschichte meiner Heimat. 


In einer Initiative des mdr wurde auf ihm eine Markierung gesetzt, nachdem sie hier ihre Wanderreportage der 8000'ter des Erzgebirges gedreht hatten.


Eingang des Besucherstollen, welcher zur Zeit leider geschlossen ist, u.a. weil ein Festnetzanschluß fehlt - dt. Bürokratie !!auch wenn die Silberfunde sich in Grenzen hielten.


Der Grillplatz kann über die Stadtverwaltung Geising gebucht werdenDer Grillplatz ist über die Stadtverwaltung Geising zu mieten.


Wegweiser am Silberstollen



Komáří hůrka (deutsch Mückenberg) ist einer der höchsten Berge des Osterzgebirges auf dem Territorium der Tschechischen Republik.

Zu erreichen vom Parkplatz in Fürstenau, am Zollhaus, über den Wanderübergang, durch Voitsdorf hindurch, sind es etwa 5 Km. Der Name des Berges ist auf eine alte Sage zurückzuführen, welche von einem Wilderer berichtet, der in Voitsdorf Hühner und Gänse stahl. Durch seine Schnelligkeit gelang ihm ständig die Flucht vor den aufgebrachten Bauern. Als er versuchte die einzige Kuh eines alten Mütterchen zu stehlen, hob diese ihre Wünschelrute und rief: „Du sollst von Mücken zerstochen werden, bevor du den Gipfel des Berges erreichst !“.Daraufhin erschien wahrhaftig ein großer Mükenschwarm, der den Dieb zum erliegen brachte. Seit dieser Zeit trägt der Berg seinen Namen. Auf dem Berg wurde später ein Glockenturm errichtet, welcher die Graupener Bergleute zur Schicht unter Tage rief.

Zum Wikipedia - Eintrag

Gaststätte Mückenberg und Gaststätte Schlinzig

Die Bergbaude besitzt einen, mit vielen Jagdtrophäen ausgestatteten Gästeraum und in der Gaststätte Schlinzig rechts im Bild gibt es das gut zubereitete Nationalgericht Gulasch mit Knödel (Vep'ro - knedlo).

Gastraum des Mückentürmchens

 Gastraum der Gaststätte auf dem Mückentürmchen.

Blick ins Böhmische Becken vom "Rande der Welt"

Ein beliebtes Ausflugsziel, jenseits der Grenze, mit Seilbahn und Skiabfahrt.


Ein Pilgerort der Katholiken, ist die Wallfahrtskirche der schmerzhaften Mutter Gottes, welche dem Ort seinen Namen gab. Auch die Fürstenauer Kirche war mit ihrem heiligen Marienbild einst ein Wallfahrtsort, auch noch als sie schon zum Evangelismus wechselte. Zu erreichen ist Mariaschein mit der 2350 Meter langen Seilbahn vom Mückentürmchen aus, welche die längste Bahn in Mitteleuropa ist. Die Fahrt dauert in der 1952 gebauten Bahn, 15 Minuten und bietet einen wunderschönen Blick ins Böhmische Mittelgebirge.Eine Sage berichtet von den Nonnen, deren Kloster in Schwaz von den Hussiten niedergebrannt wurde, das sie sich in den Graupener Wäldern versteckten. Sie trugen eine Marienfigur aus Ton, welche sie in einer Linde versteckten. Diese Maria soll später einem Mädchen in der Not erschienen sein. Darauf hin errichtete man dort eine hölzerne Kapelle. Später wurde diese zu einer gotischen Kirche ausgebaut. Das heute dort befindliche barocke Bauwerk schufen von 1702-1706 die Baumeister Wilhelm und Octavio Broggio. Papst Pius XI. erhob 1924 die Kirche zu einer Basilika Minor, zu der heute noch jährlich im September Lausitzer Sorben pilgern. Leider nagt der Zahn der Zeit an dem Bauwerk und es müsste dringend restauriert werden nur fehlen die Mittel dazu.

 Hier der Wikipedia - Eintrag zu Mariaschein.


Krupka (deutsch Graupen), ein Ort mit 13.600 Einwohnern in Nordböhmen (Tschechien), ist vom Fürstenauer Grenzübergang 2,5 Km entfernt und leicht zu Fuß zu erreichen. Von Zinnwald aus, sind es ca. 8 Km.
Einer Legende zu folge soll einst ein Hirtenjunge beim Hüten seiner Schafe ein großes Stück Silber gefunden haben. Wie es sich später herausstellte war es Zinn. Diese Zinngraupen verliehen den Ort auch seinen deutschen Namen. Vermutlich siedelten sich hier schon in der Bronzezeit  Bergleute an. Eine schriftliches Zeugnis einer Abordnung des Kalifen von Cordoba in Spanien, welche unsere Gegend durchreiste, erwähnte um 965 schon den Zinnabbau in dieser Gegend.Sehenswert wäre in Graupen das Besucherbergwerk „Stola Stary Martin“ (Stollen alter Martin ), welcher sich auf der Straße hinauf zum Mückentürmchen befindet. Des weiteren ist die Burgruine „Hrad Krupka“ (Burg Graupen) sehenswert. Weitaus besser bekannt ist die Burg, an deren Hängen und im Burggarten stetig Rosen blühenden, als Rosenburg. Sie entstand Anfang des 14. Jahrhunderts zum Schutze der Handelswege. Bis ins 16. Jahrhundert war sie im Besitz des sächs. Adelsgeschlechtes von Kolditz. Deren Nachbesitzer waren der Kanzler Kolowrat, Münzmeiseter Waldstein und Kaiser Rudolf II. Im 30-jährigen Krieg verfiel die Burg. 1710 kaufte Graf Franz Clary – Aldringen die Burg und baute sie bis 1918 in einigen Teilen etwas aus, was sie auch heute noch zu einem beliebten Ausflugsziel macht. Von 1999 – 2003 wurde die Burg mit Hilfe von EU-Mitteln generalrenoviert. Vom Rundturm der Burg ist die barocke Wallfahrtskirche der schmerzhaften Mutter Gottes in Mariaschein, zu sehen.

Homepage von Krupka

Wikipedia - Eintrag




der zweitgrößte Verein in Fürstenau besteht hauptsächlich aus ortsansässigen Frauen.

unser "Frauen - Verein"


der größte Verein in Fürstenau, mit mehreren Abteilungen, wie z.B. Fußball, Angeln......

Ihr Vereinsgebäude, ein Blockhaus, befindet sich genau gegenüber des leider weggerissenen Ferienheimes "Grüne Heide"

Fürstenauer Sportverein " Grüne Heide", der "Männer - Verein"


Der Kulturverein wurde gegründet, um unseren Saal wiederzubeleben. Leider funktioniert das nicht so richtig, wie gedacht, aber die von ihnen organisierten Sonnenwendfeiern sind jedes Jahr ein Besuchermagnet.


Der neugegründete Jugendclub hat sein Domizil im Kulturraum, welcher zu meinen Zeiten als Jugendclub ausgebaut wurde und der heute wieder genau so beliebt und gefüllt ist, wie in "alten" Zeiten. Seit neuesten existiert auch eine Homepage mit aktuellen Infos, einfach mal vorbei schauen!



die schnellen Jungs der Wehr sind immer zur Stelle, egal bei welchem Brand ..............................

 Homepage der Feuerwehr


die sich aus den Fürstenauer Vereinen zusammengeschlossen haben, scheuen jedes Jahr weder Kosten noch Mühen um ein überwältigendes Heidefest auf die Beine zu stellen.

Für die Gestaltung dieses Festes benötigen wir dringend Sponsoren, die uns durch materielle- oder finanzielle Hilfe unterstützen. Es soll ein Fest für unsere Kinder sein, die uns unsere Zukunft sichern sollen und unsere Rentner, die und unseren heutigen Lebensstandart schwer erarbeitet haben.


sind herzlich wilkommen, bitte beim Leiter des Heidefestausschuß 

Bernd Böhme,  Dorfstraße 41,  01778 Fürstenau
Telefon, Fax: 035054/28805 melden oder per eMail bei 

miwafue@heidefest-fuerstenau.de

Heidefest - Homepage



mit Snowboard und Gleitschirm..... Sie lieben den Wind !



Die Stadt Geising mit den ländlichen Ortsteilen Löwenhain, Fürstenau, Müglitz, Gottgetreu, Fürstenwalde, Liebenau und dem Stadtteil Lauenstein bietet viel Interessantes. Entdecken Sie Geising virtuell und kommen Sie dann, um es live zu erleben.

Geisinger Website


Infolink


Homepage von Zinnwald

 Der Biathlonsport in der Region Altenberg / Zinnwald

Von dem Vater unseres 24 – jährigen Goldjungens, demjenigen, der bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1980 in der Staffel mit Klaus Siebert die Silbermedaille, und im Einzellauf  den Bronzeplatz belegte: Eberhart Rösch. Der erfolgreichste Zinnwalder Biathlet aller Zeiten, der Olympiasieger von 1988 in Calgary, Frank – Peter Roetsch, hat Konkurrenz bekommen

Olympia 2006

Drittes Gold im vierten Rennen: Die Biathleten unterstrichen ihre überragende Form mit dem Sieg im Staffel-Wettbewerb. Glückwunsch an (v. li.) Ricco Groß, Michael Rösch, Sven Fischer  und Michael Greis.

 Homepage von Michael Rösch                    Medaillienspiegel etc. von Ebs


Der Geisingberg  (824 m. ü. NN) ist ein Berg, ein ehemaliger Vulkankegel, westlich der Bergstadt Altenberg und östlich der Bergstadt Geising im östlichen Erzgebirge des Freistaates Sachsen.

Homepage der Bergbaude


Wikipedia - Eintrag von Altenberg

Das Gemeindegebiet liegt im Osterzgebirge, dessen höchster Punkt sich mit dem Kahleberg (905 m über NN) auf dem Gemeindegebiet befindet. Im Gemeindegebiet entspringen die Weißeritz (das rote Wasser). Während die Ortsteile Kipsdorf und Bärenstein im Weißeritztal bzw. Müglitztal auf ca. 400 m - 500 m Höhe liegen, liegt der Ortsteil Zinnwald-Georgenfeld auf über 800 m Höhe.

Lasst Euch ich in die harte und gefahrvolle, doch aber faszinierende Arbeitswelt der Altenberger Bergleute entführen...

 Bergbaumuseeum Altenberg

 Rennschlitten- und Bobbahn

Sandra Prokoff, geb. und aufgewachsen in GeisingWiki - Eintrag

Nach Silber in Salt Lake City jetzt Gold für die überragende Bobpilotin der Saison Sandra Kiriasis (li.) mit ihrer Bremserin Anja Schneiderheinze.

Sandra, in Geising aufgewachsen, war am 09.03.2006 zu Gast bei Stefan Raab / Pro 7 und am 10. /11.03.06 bei der Wok - WM in Insbruck dabei. Im vierer - Wok von Fischermanns Friend haben sie sich dann den Siegespokal erkämpft.  2007 war sie wieder mit dabei, leider schaffte es ihr Team nur auf den
5. PLatz. Sandra fuhr im Gold-Wok - Team von Neckermann.

 Sandras Homepage

 

 
   
   
   
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